Fe­ri­en­land Ho­hen­zol­lern 

Glatt liegt im Ferienland Hohenzollern und ist Ausgangspunkt des Ho­hen­zol­lern-Wan­der­wegs.

Burg Hohenzollern

Hoch oben auf einem Vor­berg der Schwä­bi­schen Alb thront die „Bil­der­buch­burg“ Burg Ho­hen­zol­lern. Jeder, der dort oben steht wird Kai­ser Wil­helm I. bei­pflich­ten, der 1886 bei einem Be­such sagte: „Die Aus­sicht von der Burg Ho­hen­zol­lern ist wahr­lich eine Reise wert.“ Aber auch die pracht­vol­le An­la­ge sowie das Burg­mu­se­um mit Schatz­kam­mer und zahl­rei­chen Ra­ri­tä­ten sind ein Er­leb­nis. Dem steht das er­ha­be­ne Fürs­ten­schloss in Si­ma­rin­gen an der Donau mit sei­nen Prunk­sä­len und der grö­ß­ten pri­va­ten Waf­fen­samm­lung Eu­ro­pas in nichts nach. Von dort lohnt sich ein Aus­flug ins wild­ro­man­ti­sche und kur­ven­rei­che Fel­sen­tal der Donau, z. B. ins tra­di­ti­ons­rei­che Klos­ter Beu­ron.

 

Das Lied der Hohenzollern

1. Stro­phe

 

Nicht weit von Würt­tem­berg und Baden,

von Bay­ern und der schö­nen Schweiz,

da ragt ein Berg so hoch er­ha­ben,

den man den Ho­hen­zol­ler heißt.

Er schaut herab so stolz und kühn

auf alle, die vor­über­ziehn

an Ho­hen­zol­lerns stei­lem Fel­sen

wo un­ver­zagt die Ein­tracht ruht!

 

2. Stro­phe

 

Von die­sem Berg da geht die Sage,

die sich ins ganze Land er­streckt,

und man­cher Vater kennt die Klage,

die sich auf sei­nen Sohn er­streckt;

man nahm ihn fort ins frem­de Land -

sein Lieb­chen glaubt, er sei ver­bannt -

von Ho­hen­zol­lerns stei­lem Fel­sen,

wo un­ver­zagt die Ein­tracht ruht!

3. Stro­phe

 

Doch kommt die lang er­sehn­te Stun­de,

die uns zur Hei­mat wie­der ruft,

dann jauch­zen wir mit fro­hem Munde

dem schö­nen Ho­hen­zol­ler zu!

Wir rufen aus: Oh Hei­mat­land,

wie ist mein Herz an dich ge­bannt,

an Ho­hen­zol­lerns stei­lem Fel­sen,

wo un­ver­zagt die Ein­tracht ruht!

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